Nachdem wir einen ersten Prototypen der Geckoschablone für die Töpferei Drehwurm gefertigt hatten, stand ein Besuch in Motschenbach an, um mit Frau Flaschka das Ergebnis zu besprechen. Die Künstlerin zeigte sich sehr beeindruckt und schilderte uns, wie sie mit heißer Nadel und Nagelschere stundenlang an der Herstellung eines einzigen Schwammstempels sitze. Und wie sie sich dann immer wieder schweren Herzens von einem so mühsam hergestellten Gecko trennen müsse, sobald dieser nach vielen Abdrücken beginne sich aufzulösen. Umso erfreuter war sie,…
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